…zumindest so mehr oder weniger. Während JimmPantsu und meine Wenigkeit am Ende unseres Evangelion-Marathons gefragt haben „Ist am Wochenende eigentlich was interessantes in der Animewelt passiert?“, habe ich nun im CIL-Forum gelesen, dass der Animania-GmbH und ACOG im Mai Insolvenz angemeldet haben. Aber die aktuelle Ausgabe wird eh schon von der Animagine GmbH herausgebracht, also wurde da mal wieder die typischen Spielchen gespielt, das alte Unternehmen zu versenken, um den Schuldenberg los zu werden, und dann mit dem neuen Unternehmen frisch anfangen zu können. Dabei fand ich die Artikelauswahl in der aktuellen Ausgabe mal ganz brauchbar (unter Anime Japan gab’s immerhin nur Artikel zu Serien, die ich gucke oder geguckt habe) und eine Manga-Vorstellung verleitete mich zum Kauf (Tokyo Inferno), aber Bakemonogatari als Vampirserie zu bezeichnen ist ja fast so als würde man Minami-ke unter Romanze ablegen…
Naja, eine Insolvenz und Neugründung heißt noch nicht direkt Untergang, aber es ist kein gutes Zeichen, aber allzuviel Mitleid habe ich nun auch nicht. Es liegt ja meiner Meinung nach auch am Produkt…